Nicht alles trifft ins Schwarze. Gerade in der Kunst gehen Dinge vorbei, werden anders, finden sich im Peripheren. Aber so können sie sich entwickeln, neu werden, weniger gut im Kentridge’schen Sinne – sie lassen Raum für Anderes und Andere.
Mit daneben möchten wir einen Ort schaffen, an dem zum Peripheren gesprochen, gehandelt und gedacht werden kann. Geladene Gäste geben nicht nur Einblicke in ihre Arbeit, sondern zeigen auch Abseitiges. In porösen, offenen Formaten können wir gemeinsam darüber ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung ist bewusst fachübergreifend konzipiert, Themenfelder aus Kunst und Kunstpädagogik und deren Randgebieten bilden Anlass zum Austausch.
Konzeption/Organisation:
Prof. Dr. Magdalena Eckes, Lehrbereich Kunstpädagogik und Prof. Johanna Schwarz, Lehrbereich Künstlerische Strategien im öffentlichen Raum & Kulturelle Bildung.